S4231-Fürst-Zubow
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wappen führender Fürst
- 2 Blasonierung
- 3 Helm(e)
- 4 Helmzier(en)
- 5 Decke(n)
- 6 Krone(n)
- 7 Mantel
- 8 Schildhalter
- 9 Motto
- 10 Nähere Angaben zur Person
- 11 Kommentar (weitere Angaben)
- 12 Stelle(n) im Buch
- 13 Abbildungen
- 14 Quellen (Bücher, Manuskripte, Wappenrollen)
- 15 Siegel an Urkunden
- 16 Orte, an denen das Wappen dargestellt ist
- 17 Auftreten als Teil eines anderen Wappens
- 18 Frühestes Auftreten
- 19 Spätestes Auftreten
Wappen führender Fürst
Fürst Zubow
Blasonierung
Durch zwei Teilungen und zwei Spaltungen in neun Felder geteilt; 1. in G. ein # beidköpfig einfach gekrönter, g.-bewehrter Doppeladler, Zepter und Reichsapfel haltend, 2. in # einen schwebenden aufrechten g.-geharnischten Rechtarm, sechs g. Blitze schleudernd, 3. in R. ein zunehmender, gebildeter w. Mond und links davon ein fünfstrahliger gesenkter w. Stern, 3. von R. und G. schräggeteilt mit litauischen Reiter mit Schwert und b. Ovalschild, darin g. Doppelkreuz, Reiter und Pferd ist im oberen Teile w. im unteren #, 4. Herzschild; in # einen mit gekröntem g. Helm ohne Kleinod und mit gr. hermelingefütterten Wappenmantel umgebenen Schild; geteilt, oben gespalten, vorn in R. ein zunehmender, gebildeter w. Mond und links davon ein fünfstrahliger gesenkter w. Stern, hinten in B. hervorgehend aus dem rechten Rande ein gebogener geharnischter, einen Türkensäbel schwingender Arm und links davon ein aufgerichteter mit w.-geflitschten Pfeilen gefüllter, einen g. Bogen, welcher schräglinks liegt, überdeckter g. Köcher, 6. von G. über R. schräglinks geteilt, darin ein gekrönter, im oberen Teile #, im unteren w. Adler, 7. in B. hervorgehend aus dem rechten Rande ein gebogener geharnischter, einen Türkensäbel schwingender Arm und links davon ein aufgerichteter mit w.-geflitschten Pfeilen gefüllter, einen g. Bogen, welcher schräglinks liegt, überdeckter g. Köcher, 8. gespalten; vorn in G. ein durch r. Mauerkrone gesteckter ovaler b. Handspiegel, hinten in # eine 'S' förmige gebogene g. Schlange, im Rachen schräglinks g. Schwert und g. Palmzweig haltend, 9. von R. über B. geteilt durch von G. und # sechsfach nach der Figur geteilt, oben mit g. Bügelkrone gekrönten Sparren, welcher einen auf schwebendem gr. Rasenstück wachsenden, von w. Schlüssel balkenweise (Bart rechts und abwärts) überdeckten Baumstubben einschließt, auf dem ein linksgekehrter widersehender w. Vogel (Rabe) mit dreiblättrigem w. Zweige im Schnabel.
Helm(e)
Helmzier(en)
Decke(n)
Krone(n)
Mantel
Schildhalter
Motto
Nähere Angaben zur Person
Fürsten
Kommentar (weitere Angaben)
Stelle(n) im Buch
Band: [b14] FstC Seite: 287 Tafel: 397 (fst#98133048)